Zum 02. September 2019 starten zwei junge Menschen bei der Stadt mit einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ). „Von diesen beiden Kräften erhoffen wir uns Engagement und Impulse, wie wir Jugendliche besser ansprechen und einbinden können. Mir ist wichtig, dass die Ideen aus der Generation selbst heraus entstehen und wir als Politik nichts vorschreiben“, erklärt Heinrichs. Egal ob Workshops, ein Festival oder Online-Angebote – die SPD-Fraktion sei offen für kreative Vorschläge. Auch an zusätzlichen Mitteln dürfe es nicht fehlen. „Mit dem Stadtjugendring, der BezirksschülerInnenvertretung und verschiedenen Jugendeinrichtungen gibt es schon ein gutes Netzwerk in der Stadt, das über die zusätzlichen Stellen noch enger zusammenwirken kann“, wünscht sich der SPD-Fraktionschef.
„2017 haben wir uns intensiv mit Möglichkeiten zur Jugendbeteiligung befasst. Angestoßen durch Jugendliche aus dem Jugendclubhaus Westend haben wir die Verwaltung beauftragt, sich das Modell aus Aachen anzuschauen“, so Monika Berten, jugendhilfepolitische Sprecherin der SPD-Fraktion. In Aachen könne man sich viele Elemente abschauen, die großen Erfolg haben. „Jetzt freue ich mich, dass es richtig losgehen kann!“